Die Yngling Staatsmeisterschaft 2023 wurde von Freitag, 8.9.2023, bis Sonntag, 10.9.2023, in Gmunden durch den UYCT ausgetragen.
Gemäß Wetterprognose war mit schönem und außergewöhnlich warmem Spätsommerwetter zu rechnen. Die Windprognose ließ auf Thermik hoffen.
Inoffiziell begonnen hat die Veranstaltung aber bereits am Donnerstag Abend mit der Einladung von Ernst Frauscher zur Taufe seiner neuen Yngling, die im Rahmen einer feinen Stegparty - vor der Kulisse des abendlich beleuchteten Traunsteins - stattgefunden hat.
Der Freitag begann zunächst mit der Vermessung und anschließender Begrüßung samt Briefing durch die Wettfahrtleiterin, Stasi Weinberger. Novum in der Yngling-Klasse würde der Einsatz von „Smartmarks“; selbstangetriebenen, GPS-gesteuerten Bojen werden, welche die Kurssetzung vereinfachen und die damit verbundenen Wartezeiten erheblich zu verkürzen sollten. Analog internationaler Großveranstaltungen war anstelle einer Lee-Tonne, ein Lee-Gate vorgesehen.
Kurz nach 14.30 Uhr hatte sich der „Niederwind“, eine lokale Thermik aus nord- bzw. nordöstlicher Richtung, bei rund 8 Knoten so weit stabilisiert, dass die 1. Wettfahrt gestartet werden konnte. 16 Teams waren am Start.
Im Ziel als Erste Böhm/Böhm vor Moser/Feichtenschlager und dem Team Weinhofer/Holleis/Spießberger, das jedoch wegen Frühstarts disqualifiziert wurde. Dank des ausreichenden, aber durchaus schwierig zu segelnden, Windes konnten zwei weitere Wettfahrten ausgetragen werden, in welchen einmal Weinhofer/Holleis/Spießberger und einmal Pfaller/Brickl siegten.
Zum Abschluss des ersten Regattatages lud der UYCT zum Segleressen.
Der Start am Samstag wurde aufgrund der erst für den Nachmittag prognostizierten Thermik für 14.00 Uhr angesetzt. Wieder konnten 3 Wettfahrten - bei ähnlichen Bedingungen wie am Vortag - gesegelt werden. Das Team Weinhofer/Holleis/Spießberger kristallisierte sich bereits nach Ende des zweiten Regattatages klar als Favorit heraus, auch wenn auch das Team Moser/Feichtenschlager noch Chancen auf den Gesamtsieg hatte.
Am Abend des zweiten Regattatages lud der UYCT wieder zu einem - vielfach gelobten – Segleressen und im Anschluss daran die Yngling-Klassenvereinigung zur Generalversammlung 2023.
Aufgrund der weiterhin konstanten Wetter- und Windprognose wurde der Start zur 7. Wettfahrt am Sonntag für 13.00 Uhr anberaumt. Schließlich konnte die letzte Wettfahrt kurz nach 14.00 Uhr gestartet werden. Es setzten sich Pfaller/Brickl vor Böhm/Böhm und Buchinger/Schöberl/Nake durch.
Den Staatsmeistertitel holten sich aber Weinhofer/Holleis/Spießberger (SCA) vor Moser/Feichtenschlager (UYCWg) und Böhm/Böhm (UYCWg).
Sportlich hervorzuheben ist insbesondere die erfolgreiche Teilnahme jugendlicher Teammitglieder, wie der nunmehrigen Staatsmeisterin Greta Holleis vom SCA, dem nunmehrigen Vizestaatsmeister Matteo Feichtenschlager vom UYCWg sowie dem gänzlich jugendlichen Team Max Reisinger/Max Schiller/Simon Oberfrank vom UYCT, das mit zwei Platzierungen unter den Top 5 auf sich aufmerksam gemacht hat.
Im Hinblick auf die im Mai 2024 im UYCT stattfindende Yngling-Weltmeisterschaft war diese Staatsmeisterschaft sowohl in organisatorischer Hinsicht auf dem Wasser (Wettfahrtleitung sowie der Einsatz von Smartmarks) als auch an Land eine absolut gelungene Generalprobe.
Bericht von Harald Huska (AUT 80)
Silber und Bronze für den UYC Wolfgangsee
Mit vier Booten war der Union Yacht Club Wolfgangsee bei den diesjährigen Staatsmeisterschaften der internationalen Yngling-Klasse vertreten. Das Feld der 16 Boote segelte bei schwierigen Niederwindbedingungen (Nordwind) im WM-Revier des nächsten Jahres 7 Wettfahrten.
Die Crews Jörg Moser/Matteo Feichtenschlager sowie Gudrun und Harald Böhm holten nach spannendem Regattaverlauf die Podestplätze für den UYC Wolfgangsee hinter den Siegern Weinhofer/Spiessberger/Holleis vom Segelclub Altmünster. Nach dem ausgezeichneten Abschneiden bei der Weltmeisterschaft in Kopenhagen/Dänemark mit den Rängen 4 und 8 gab es somit auch bei den nationalen Meisterschaften ein Top-Resultat für die Ynglings AUT 286 (Moser) und AUT 294 (Böhm).
Bei Gudrun und Harald Böhm zeigt sich die Bedeutung einer umfassenden Jugendausbildung. Nach intensiver Ausbildung in den Klassen Optimist, 420 und 470 kann der Wiedereinstieg in den Regattasport auch nach einer längeren Pause wegen Familiengründung und beruflicher Etablierung als äußerst gelungen bezeichnet werden.
Der Sieg war für Moser/Feichtenschlager in der letzten Wettfahrt durchaus möglich, allerdings verhinderte eine unverschuldete Kollision beim Start einen entsprechenden Angriff. Der 17jährige Matteo Feichtenschlager, erstmals im Yngling engagiert, zeigte eine beeindruckende Leistung und hat großen Anteil am Gewinn der Silbermedaille.
Die Titelverteidiger Wolfgang Buchinger/Karin Schöberl/Michael Nake (UYC Wolfgangsee) kamen bei den herrschenden Bedingungen nicht so recht in Fahrt und belegten den 5. Endrang.<br /><br /></p>
Fotos und Text: Jörg Moser
im Union Yacht Club Wolfgangsee
14 Boote kamen im August 23 an den Wolfgangsee, um nach den erfolgreich verlaufenen Weltmeisterschaften (Ränge 4 und 8 für Österreich) das nationale Regattageschehen wieder aufzunehmen. Erfreulich, dass mit Johannes Richard/Michael Spängler alte, bekannte und mit Richard Schulz/Martin Godderidge aus Krems ganz neue Gesichter im Starterfeld vertreten waren.
Die Windbedingungen waren infolge der großen Hitze mäßig, besonders die warmen Nächte ließen die Thermik nur sehr eingeschränkt aufkommen. Die beiden Wettfahrten am Samstag wurden eine Beute der Staatsmeister Wolfgang Buchinger/Karin Schöberl/Karl Holzner, die zweimal vor den Achtplatzierten der WM 23, Gudrun und Harald Böhm, siegten.
Die dritte Wettfahrt am Sonntag holte sich der WM-Vierte von Kopenhagen Jörg Moser, mit seinen Töchtern Julia und Tina als Crew, die damit noch den dritten Gesamtrang erreichen konnten.
Buchinger/Schöberl/Holzner retteten als Fünfte dieser Wettfahrt den Gesamtsieg knapp vor Böhm/Böhm.
Somit war das Podium fest in Hand der Segler des gastgebenden Union Yacht Club Wolfgangsee.
Kopenhagen 22.07.2023 - 29.07.2023
Weltmeisterschaften im Yngling 2023
Die Weltmeisterschaften 2023 der internationalen Kielbootklasse YNGLING wurden vor Kopenhagen im Öresund, der Meerenge zwischen Dänemark und Schweden ausgetragen. Als Veranstalter fungierte der Club „Sundby Sejlforening“, der heuer seinen 100. Geburtstag feiert. Am Start waren 48 Boote aus 8 Nationen, darunter auch fünf Boote aus Österreich. Gesegelt wurde nördlich der Insel Saltholm, die Bedingungen waren anspruchsvoll, galt es doch, die beachtliche Strömung in die Taktik mit einzubeziehen. Die Weltmeisterschaften wurden in 9 Wettfahrten entschieden, wobei zunächst sechs Wettfahrten bei drehenden Westwinden mittlerer Stärke, die weiteren Rennen bei leichtem Südwind gesegelt werden konnten.
Nach sechs Wettfahrten setzte sich das österreichische Team Jörg Moser/Michael Gubi/Michael Nake an die Spitze des Klassements. Nach verpatztem Auftakt segelte das Team vom UYC Wolfgangsee mit den Plätzen 2/4/2/5/2 am konstantesten und ging unter Berücksichtigung eines Streichresultates knapp in Führung. Die ersten vier Boote lagen allerdings nur durch vier Punkte getrennt, ein spannendes Finale am Schlusstag war daher garantiert. Ebenfalls großartig schlug sich ein weiteres österreichisches Boot: Gudrun Böhm/Harald Böhm/Albert Wolfgang (UYC Wg) absolvierten ihre erste Yngling-WM in beeindruckender Manier, mit der Serie 9/12/7/5/7/14 lagen sie im Zwischenklassement auf Rang 8.
Die Wettfahrten 7 und 8 am letzten Tag ließ das Spitzenquartett auf drei Punkte zusammenrücken, die Moser-Crew segelte mit den Rängen 4 und 6 neuerlich ganz vorne. In der neunten und letzten Wettfahrt lief zunächst alles nach Plan – an zweiter Stelle wurde die Leetonne vor allen Titelkonkurrenten gerundet. Die finale Kreuz sorgte dann für Ernüchterung, da die gewählte linke Seite sich als falsch herausstellte und ein Paket von ca. zehn Booten auf der rechten Seite an den Österreichern vorbeizog, darunter auch die unmittelbaren Titelkonkurrenten. Jörg Moser analysiert:
„Am Wind lag’s nicht, der war auf der gesamten Kreuz ziemlich gleich, auch gab es keine nennenswerte Änderung der Windrichtung. Wahrscheinlich haben sich die Strömungsverhältnisse bei den abflauenden Windverhältnissen auf der rechten Seite entsprechend ausgewirkt.“ Die Medaille war nach dem 12. Rang in dieser Wettfahrt weg, trotzdem wird nach dem 4. WM-Rang positiv bilanziert: ein Top-Ten-Platz war das Ziel, auch die Erkenntnis, mit der internationalen Spitze im Yngling mithalten zu können, lässt für die Zukunft Gutes erwarten.
Die Böhm-Crew leistete sich an diesem Tag einen Ausrutscher (32.), der gestrichen wurde; mit den weiteren Tagesrängen 10 und 16 wurde das tolle Ergebnis, Platz 8, ins Trockene gebracht.
Das österreichische Jugendteam Max Reisinger/Simon Oberfrank/Paul Oberfrank beendete die WM auf dem starken 19. Endrang, Leopold Berner/Anton Berner/Paul Laherstorfer und Ernst Frauscher/Christoph Zellinger/Klaus Schiller (alle UYC Ts bzw. SCA) belegten die Ränge 23 und 24; somit klassierten sich alle österreichischen Boote in der ersten Hälfte.
Im nächsten Jahr wird die Yngling-Weltmeisterschaft in Österreich gesegelt; Gastgeber der UYC Traunsee sein.
Ergebnis:
1. Skolvy/Henanger/Soltvedt NOR 4/5/2/7/4/4/6/1/3 29 Pkte
2. Teichmann/Vaes/Neu GER 1/1/9/3/8/3/3/7/5 31
3. Pedersen/Empacher/Schaldemose DEN 3/4/11/8/2/1/2/3/11 34
4. Moser/Gubi/Nake UYC Wg 18/2/4/2/5/2/4/6/12 37
8. Böhm/Böhm/Wolfgang UYC Wg 9/12/7/5/7/14/10/32/16 80
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Gardasee 2023
Endlich dürfen (können) wir wieder, nach einer längeren Pause am Gardasee segeln. Geplant sind 4 Regatta-Tage (Donnerstag bis Sonntag, 22. - 25.06.2023). Die meisten Yngling-Segler reisten bereits am Mittwoch an. Wir, das Team von AUT 333, kamen um 12:15 (nach einer 6-stündigen Anfahrt) in Riva an. Und dann ging alles recht schnell: Mast aufstellen, Boot an den Haken, ab ins Wasser und rüber paddeln zu unserm Liegeplatz. Und danach haben wir uns ein kühles Bier verdient. Herrlich. Soweit war dann alles klar für den ersten Segeltag.
Die erste Wettfahrt hatte es in sich: bei AUT 297 ist der Beschlag des Pinnenauslegers gebrochen. Das Boot war daher nicht mehr manövrierbar und schlug einen Haken. Wir, AUT 333 waren in der Nähe und hörten einen lauten Kracher. Es war allerdings nicht genau feststellbar was passiert ist. Walter Baumgartner, einer der Beteiligten, konnte mit einem Loch im Bug weitersegeln. Es herrschten mittlere Winde um die 20 Knoten. Die besten Voraussetzungen für 3 schöne Wettfahrten. Wir waren mit unserer Platzierung zufrieden: ein 6. Platz in der Tageswertung war OK.
Als wir dann zurück im Hafen waren haben wir gesehen, dass nicht nur Walter Baumgartner und das Team von AUT 297 (Christian Spießberger, Karl Boucek und Hans Schibany) an der Kollision beteiligt waren, sondern auch noch die Yngling SUI 471 von Oskar Erdin. Für das Team aus der Schweiz war allerdings die Regatta am Gardasee vorbei: mit einem großen Loch an der Seite über der Lenzklappe war ein Weitersegeln unmöglich. Schade.
Es folgten noch 2 weitere Segeltage mit den üblichen Startzeiten - 13:00. Am Sonntag wurde die Zeit für den ersten Start in den Vormittag verlegt um eine frühere Abreise zu ermöglichen.
Für zwei österreichische Teams war diese Regatta extrem spannend: Für AUT 297 (Christian Spießberger, Karl Boucek, Hans Schibany) und AUT 286 (Jörg Moser, Michael Nake, Michael Gubi) ging es um Platz 1 und 2. Schließlich trennten nur 2 Punkte diese beiden Boote. AUT 297 konnte diese Wettfahrtserie für sich entscheiden und hat die Regatta am Gardasee vor AUT 286 gewonnen. Wir gratulieren an dieser Stelle recht herzlich diesen beiden österreichischen Teams. AUT 277 (Thomas Pfaller, Andreas Brickl, Peter Fasching) landeten auf Platz 7. Und wir Team AUT 333 (Bernhard Prange, Herbert Trucker, Andreas Schobesberger) haben uns leider kontinuierlich jeden Tag um einen Platz zurück gesegelt, von 6 auf 7 auf 8 und schließlich auf Platz 9.
Alles in allem war es eine tolle Regatta bei schönem Wetter und mittleren Winden. Da immer um 13:00 gestartet wurde blieb uns natürlich auch etwas Zeit für Dolce Vita: Gutes Essen am Abend, das eine oder andere Bierchen, dazwischen mal ein Gin Tonic. Alles so wie es sein soll …
Viele Grüße, die 3. Österreicher aus der ersten Wettfahrt
AUT 333 (Bernhard Prange, Herbert Trucker, Andreas Schobesberger)
Sollte jemand noch weitere Bilder von diesem tollen Event haben, dann bitte sendet eine e-Mail an This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
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Ich freue mich über jedes Bild das noch kommt.
2. Schwerpunktregatta (ausgetragen am Wallersee)
15 Teams sind der Einladung des SCSW gefolgt, um am 3. und 4. Juni die zweite Schwerpunktregatta des heurigen Jahres sowie die Salzburger Landesmeisterschaft 2023 in der Yngling-Klasse zu bestreiten. Die Wetterprognose war, insbesondere für den Samstag, vielversprechend – so sollte eine satte Ostströmung bei sonnigem Wetter für gute Windverhältnisse sorgen.
Nach einem herzlichen Empfang am Freitag Abend durch Yngling-Segler und Mitglieder des SCSW mit Begrüßungsbier, das von der Firma Seidl Sails gesponsert wurde, wurde die Serie am Samstag kurz nach 12.00 Uhr bei traumhaften Wind- und Wetterverhältnissen gestartet. Bei strahlendem Sonnenschein und zünftigem Ostwind mit Böen um die 25 Knoten wurden 4 herausfordernde Wettfahrten gesegelt. Die erste Wettfahrt entschied das Team AUT 286 Jörg Moser/Michael Gubi (UYCWg/UYCMo) für sich, gefolgt von AUT 171 Frank Schimak/Gerhard Schimak (SCSW) als Zweite und AUT 80 Harald Huska/Günter Huska (UYCT) als Dritte, die nach der Startkreuz noch in Führung lagen.
Obwohl sich Jörg mit diesem Wettfahrtsieg sein Geburtstagsgeschenk selbst gemacht hat, hat er es dem übrigen Regattafeld noch am selben Abend mit einem Fass Freibier gedankt.
Die übrigen 3 Wettfahrten am Samstag entschied das Team AUT 285 Wolfgang Buchinger/Karin Schöberl/Wolfgang Falkensteiner (UYCWg) völlig souverän für sich. In der Folge dann regelmäßig unter den Top 3 das Team AUT 294 Gudrun Böhm/Harald Böhm (UYCWg) sowie alternierend AUT 286 Jörg Moser/Michael Gubi (UYCWg/UYCMo) und AUT 171 Frank Schimak/Gerhard Schimak (SCSW).
Zum Abschluss dieses prächtigen Segeltages hat der SCSW zum Segleressen geladen und beim darauffolgenden Beisammensein wurde so manche Starkwind-Wettfahrtsituation nachbesprochen.
Der Sonntag hat mit einem Weißwurst-Frühstück aber flauen Windverhältnissen begonnen, die sich jedoch gegen Mittag stabilisiert haben. Die aufmerksame Wettfahrtleitung hat die Regattateilnehmer sogleich zum Auslaufen veranlasst und die 5. und letzte Wettfahrt dieser Serie bei etwa 6 Knoten Wind gestartet.
Die Startkreuz der 5. Wettfahrt wurde vom Präsidentenschiff AUT 287 Bernhard Prange/Herbert Trucker/Bernd Rosskothen (SCA/SSVS/SCSW) dominiert, das in Führung liegend die Luvtonne gerundet hat.
Nach spannendem Wettfahrtverlauf im Ziel dann wieder AUT 285 Wolfgang Buchinger/Karin Schöberl/Wolfgang Falkensteiner (UYCWg) als Erste - die mit 4 Wettfahrtsiegen in der Wertung sowohl die Schwerpunktregatta, als auch die Salzburger Landesmeisterschaft gewonnen haben - gefolgt von AUT 162 Ernst Frauscher/Christoph Zellinger (UYCT) als Zweite und AUT 286 Jörg Moser/Michael Gubi (UYCWg/UYCMo) als Dritte.
Die Yngling-Klasse bedankt sich beim SCSW, seiner Organisations- sowie seiner Wettfahrtleitung für diese großartige Veranstaltung!
Liebe Grüße
AUT 80 Harald Huska/Günter Huska