Regattabericht UYT Oktoberfest Regatta
Von Helmut Haslinger AUT-233
08.10.2022 – 09.10.2022
eine „pfiffige“ Wettfahrtleiterin,
der Traunsee hat sich dieses Mal (für uns) mit einer sehr ungewohnten Herbstwetterlage präsentiert. Die ganze Woche über wurden im Forecast laufend die Windbedingungen geändert. Dies deckte sich nicht mit unseren bescheidenen Erfahrungen dieses Segelreviers, dazu noch mehr im Text unten.
Am Freitag nach dem Aufbauen, Kranen und Boot einmessen ging es in den Nachbarclub SCA zur Jahreshauptversammlung der Yngling Austria. Ich durfte dankenderweise die Wahlleitung übernehmen, vielen Dank noch einmal auf diesem Weg für diese Ehre. Der Vorstand wurde wiedergewählt, die Gewichtung der Veranstaltung lag ganz im Zeichen zur Vorbereitung der Yngling Worlds 2024 am Traunsee.
Samstag, erster Wettfahrttag, schon am Morgen hatte sich kein Wind eingestellt, was sich über den ganzen Tag nicht ändern sollte. Ein Auslaufversuch mit „pfiffigen“ Ankündigungssignalen unserer Wettfahrtleiterin wurde nicht belohnt und so warteten wir den ganzen Tag auf segelbare Bedingungen. Wenigstens unsere Ausdauer beim Warten wurde mit einem sehr köstlichen und umfangreichen Abendessen belohnt.
Die Hoffnungen Aller konzentrierte sich auf den Sonntag und wir wurden alle mit sehr guten Bedingungen belohnt. Auslauf am, für Traunsee Verhältnisse, späten Morgen um ca. 08:45Uhr. Wind war vorhanden mit einigen Löchern und einer ¾ Startlinie mit wenig bis gar keinen Wind. Diese Mal stimmte die Windprognose aber gut und von Wettfahrt zu Wettfahrt baute sich der Wind zu einem schön segelbaren Wind mit Böen von 3-4Bft auf.
Die Linienwahl variierte stark, wir konzentrierten uns eher auf die rechte Seite, von uns die „Gudrun Linie“ genannt, was bei allen Kreuzen belohnt wurde, das Packerl fuhr tendenziell links bis Mitte. Gratulation an die Sieger Gudrun und Harald Böhm und die Zweitplatzierten Jörg Moser mit Vorschoter Johannes Hattwich. Für mich/uns wurde diese Veranstaltung zu einer für immer im Gedächtnis bleibender, ist es doch meine persönlich beste Platzierung bei einer SP, 3. Gesamtrang bei 13 Startern.
Auf diesem Weg noch ein Dankeschön an meinen Steuermann Frank Schimak. Herzlichen Dank auch noch an das gesamte Team, um die hervorragende Wettfahrtleiterin, Wassercrew, Tonnenlegung, Küche und Organisation, für die tolle Veranstaltung.
Helmut Haslinger
AUT-233
Segelclub Krems - Weinleseregatta 2022
Wie jedes Jahr lud der SCKr auch in diesem Jahr zur Weinleseregatta, in die Marina Traismauer, an die Donau. Das Revier zeigte sich von seiner besten Seite: Von drehenden Leichtwind- bis zu fordernden Starkwindwettfahrten war alles geboten. Nicht nur Material und Segler war gefordert, auch das Startschiff geriet teilweise in Gefahr — es kamen aber weder Teilnehmer noch die Wettfahrtleitung zu Schaden. Am Begrüßungsabend - selbstverständlich beim Heurigen - wurde feinste Kulinarik und bester Wein geboten.
Am Samstagmorgen waren alle Teilnehmer rechtzeitig in der Marina angekommen um sich auf die Regatta vorzubereiten. Boote wurden zu Wasser gelassen und segelfertig gemacht. Manch einer ließ sich den nächtlichen Ausflug in das romantische Traismauer noch einmal bei einer Frittatensuppe durch den Kopf gehen - oder war es, die Frittatensuppe, die er sich durch den ...
ach so genau weiß das keiner mehr. Zurück zum Sportlichen:
Trotz niedriger Teilnehmerzahl (nur sieben Boote) war für spannende Wettfahrten gesorgt und so kämpften drei Teams bis zur letzten Wettfahrt um den Sieg. Am Samstag konnten bereits drei Wettfahrten gesegelt werden. Am Ende des Tages lagen, die für den SCA startenden - mit dem einem amtierenden Vizeweltmeister am Steuer - Josef Weinhofer und Wolfgang Reisinger mit zwei ersten Plätzen voran, punktgleich gefolgt von Thomas Pfaller und Andreas Brickl (HSV). Dem Autor und seinem Steuermann wurden in der dritten Wettfahrt des Tages eine Flaute, gepaart mit der starken Strömung der Donau, bei der Leebojenrundung zum Verhängnis und so konnte nur ein sechster Platz ins Ziel gebracht werden. Ein kleiner Kreis ließ den Abend in der FineArt Galerie im preisgekrönten 10er Haus ausklingen.
Am Sonntag waren die Segler bei böigem Ostwind gefordert und den Zuschauern wurde so einiges geboten (ja, wir segelten aus Werbegründen ausnahmsweise in Ufernähe). Neben spannenden Wettfahrten, ließen die Segler ihr Können aufblitzen und zeigten unter anderem den berühmten Sonnenschuss auf dem Vorwind-Kurs unter Spi und wie der Kiel bzw. der Yngling von unten aussieht.
Nach fünf gesegelten Wettfahrten trennten das erste und das - punktgleich mit dem zweiten - drittplatzierte Boot nur ein Punkt.
Alles in allem kann der Wettfahrtleitung und den Verantwortlichen rund um diese Regatta nur ein großes Lob ausgesprochen werden. Wer nicht dabei war hat eine wunderbare Regatta verpasst, so viel ist sicher.
AUT 296, Martin Lutz und Benjamin Politor
Yngling Weltmeisterschaft 2022 in Travemünde
Sonntag – Anreise
Pünktlich um 05:00 holten mich Bernhard und Hermann in Mondsee ab. Nachdem wir das Gepäck verstaut hatten ging’s los. Auf nach Travemünde. Eine mindestens 12 Stunden Autofahrt mit einer Yngling im Schlepptau stand uns bevor.
An einer Raststätte, etwa 1,5 Stunden vor Travemünde haben wir dann noch das Team AUT 286 (Jörg Moser, Michael Gubi und Michael Nake) getroffen. Eine kurze Rast – dann ging’s weiter. Gegen 18:00 haben wir dann das Boot in der Böbs-Werft abgestellt und haben uns in unser Quartier begeben
Montag – Vermessung
Am Montag hatten wir um 12:00 unseren Vermessungstermin. Die Segel wurden sehr genau vermessen. Gewogen wurde nicht. Schwimmwesten, Hike, Anker und Leine wurden nicht kontrolliert.
Dienstag - Practice Race
Eingewöhnung auf das Revier. Mittlerer Wind etwa 17-20 kn und Welle. Unser Start war gut – dann hat es uns mal flachgelegt. Es hat dann etwas gedauert bis das Wasser wieder draußen war. Aber wir haben gesehen, dass unser Speed ganz gut war. Es herrschten Bedingungen die wir nicht so wirklich gewöhnt sind.
Mittwoch - Segeltag 1
Gesegelt wurden 3 Wettfahrten bei ca. 20 kn Wind. In der 1. Wettfahrt löste sich bei AUT 286 der Palstek an der Fockfall. Die Folge war natürlich, dass die Fock sich langsam aber sicher den Weg zum Deck suchte. In der Zwischenzeit ging ein laut schallender Ruf durchs Schiff: „Ned anzieagn“. Das Fockfall stand noch etwa 20 -30 cm aus dem Mast. Jörg steuert seine Yngling in Richtung Hafen. An der Kaimauer, beim grünen Leuchtturm, wurde dann das Fockfall wieder nach unten gezogen. Michael Gubi hatte bei dieser Aktion jede Menge neugierige Zuschauer an Land. Die erste Wettfahrt wurde von AUT 369 (Frauscher Stefan, Spießberger Christian, Weinhofer Josef) gewonnen. Wir landeten auf dem 16 Platz.
In der 2. Wettfahrt hatten wir AUT 287 (Prange Bernard, Schobesberger Andreas, Deimling Hermann einen Frühstart, das brachte uns maximale Punkte plus 1. AUT 277 (Pfaller Thomas, Fasching Dominik, Fasching Peter) verzeichneten ein gerissenes Fockfall und konnten dadurch leider an der 3. Wettfahrt nicht teilnehmen. Interessant war auch, dass AU 277 an diesem Segeltag einen blinden Passagier an Board hatten – eine Qualle. Im Hafen waren unsere Boote umringt von Quallen – weiss und durchsichtig.
In der 3. Wettfahrt erreichten wir dann noch einen 20. Platz. Also Platz 23 als Gesamtergebnis des ersten Tages.
Donnerstag – Segeltag 2
Um 09:00 wurde das Signal AP an Land gesetzt – weitere Signale folgten ab 13:00. Und gegen 14:00 ging’s dann los.
Wir starteten um ca 15:55 bei ca. 15 kn Wind. Gesegelt wurden 2 Wettfahrten. Da wir am Ende der 2. Kreuz DEN 196 bei der Bojenrundung berührten mussten wir uns durch eine 360° Grad Drehung entlasten. Diese Aktion hatte uns um 4 Boote von Platz 8 auf Platz 12 zurückgeworfen. In der 2. Wettfahrt an diesem Tag konnten wir bei gleichen Windverhältnissen einen 15 Platz erreichen. Das macht gesamt Platzt 19 für AUT 287.
Anmerkung zu den Smart-Marks:
Unsere Bojen wurden von den Helferbooten in unser Segelrevier gebracht. Anschließend hat unsere Wettfahrtleiterin „Stasi“ die Bahmarken vom Wettfahrtleitungsboot aus via Tablet genau positioniert. Es war lustig anzusehen wie sich diese Schlümpfe nach hinten neigten, Wind und Wellen trotzen, und an ihre richtige Position fuhren um dann dort zu verharren (ohne Leine, ohne Stein).
Am Abend ging es dann auf die Passat (eine 4-Mast-Bark) zum Gala-Dinner. Das Wort Gala hätte man streichen können, da wir das Essen auf Papptellern mit dazu passendem Holzbesteck bekamen. Es war ein Gala-Dinner im „Curry-Wurst-Style“.
Freitag – Segeltag 3
Geplant waren 4 Wettfahrten. Wind etwa 20 kn und hohe Welle. In den ersten beiden Wettfahrten dieses Tages reihten wir uns auf den Plaätzen 15 und 14 ein. In der 3. Wettfahrt des Tages haben wir kurz nach dem Start den „Finnen“ am Flaggenmast des Startbootes gesehen und dachten wir hätten wieder einen Frühstart gehabt. Also zurück an die Startlinie und noch mal drüber. Anastasia „Stasi“ Weiberger, die Wettfahrtleitern, zeigte uns durch Handzeichen, dass wir keinen Frühstart hatten. Somit rollten wir das Feld von hinten auf und erreichten das Ziel als 24ste. Die 4. Wettfahrt lief eigentlich ganz gut. Wir lagen an 12. Stelle. Und dann kurz vor dem Ziel ein „Sonnenschuss“. Das brachte einen Verlust von etwa 10 Booten. Somit kamen wir nur als 23ste ins Ziel und krallten uns am 19 Gesamtplatz fest.
Gegen 18:00 fuhren wir dann unter Spinnaker zurück zum Hafen. Die Fähre „Nils Holgerson“ war unser Geleitschutz. Es war ein prachtvoller Anblick wie sich mehr als 30 Ynglings unter Spinnaker dem Hafen näherten.
Samstag – Segeltag 4
Nur noch 1 Wettfahrt. Etwas leichterer Wind ca. 10-15 kn und mittlere Welle. Eigentlich ging es uns ganz gut. Wir lagen wieder an ca. 12 Stelle. Auf dem 2. Spikurs wurden wir dann von SUI 500 und SUI 398 eingeklemmt. Der eine kam von oben runter und Patrick Haag drückte von unten nach oben. Es gab eine Berührung an SUI 398. Wir gingen noch um die Tonne und dann Spi runter und eine 360° Drehung zur Entlastung. Hat leider wieder viele Plätze gekostet. Wir konnten aber unseren 19 Gesamtrang verteidigen und hatten somit unser Ziel „unter 20“ erreicht.
Jetzt ging‘s zurück in den Hafen, kranen und das Boot für die Abreise vorbereiten.
Um 18:00 gab’s dann die Siegerehrung. Wir gratulieren unseren Vice-Weltmeistern Stefan Frauscher, Christian Spießberger und Josef Weinhofer. Das Team Leoplod Berner, Anton Berner und Paul Laherstorfer belegten den ausgezeichneten 6. Platz „…echt super !!!“
Natürlich gratulieren wir an dieser Stelle auch dem 5-fachen Weltmeister Maarten Jamin und seinem Team zum Weltmeister 2022.
Am Sonntag war dann um 02:30 Tagwache. Alles ins Auto packen und um 03:00 ging’s los. Ab in die Heimat. Jetzt standen uns wieder etwa 12 Stunden Autofahrt bevor. Gegen 16:00 waren wir dann in Mondsee. Und so ging für uns eine durchwachsene Weltmeisterschaft zu Ende.
Viele Grüße aus dem Mittelfeld
AUT 287 (Bernhard - Steuermann, Andreas - Mitte, Hermann - Vorschoter)
Hier ein Mann über Bord Manöver aus der Ostsee. Dieses Video wurde von AUT 286 (Jörg Moser, Michael Gubi, Michael Nake) zur Verfügung gestellt.
Die Vice-Weltmeister - AUT 369 (Stefan Frauscher, Christian Spießberger, Josef Weinhofer)
Platz 6 in der WM - AUT 314 (Leopold Berner, Anton Berner, Paul Laherstorfer)
Weitere Eindrücke von der WM
Vermessung und Kranen
Bojen und Helferboote
Unser Wettfahrtleitungsboot mit den "Schlümpfen" (Smartmarks - Bojen mit Elektromotor) und Helferbooten
Liegeplatz der Ynglings
Eindrücke von der Ostsee
National Party
"Gala"-Dinner auf der 4-Mast-Bark Passat
Abendstimmung
Vielen Dank an alle, die uns die Bilder zur Verfügung gestellt haben.
Österreichische Staatsmeisterschaft Yngling 17. – 20. Juni 2022
Union Yachtclub Wolfgangsee
Schon am Fronleichnamstag trafen sich einige Boote zum Training in St.Gilgen. Für einige Zeit konnten die Crews ihre Starkwindperformance testen bevor uns die Sturmwarnung in den Hafen zwang.
Am Freitag ging es für die 10 teilnehmenden Boote pünktlich zum ausgeschriebenen Wettfahrtstart mit kräftigem Westwind los und es konnten die ersten drei spannenden Wettfahrten absolviert werden. Hier waren wir zusammen mit der D-One Klasse unter der Wettfahrtleitung des Präsidenten des UYCWg Georg Stadler. Der Samstag, ab jetzt unter Wettfahrtleitung von Georg Schöfegger, brachte bis am späten Nachmittag keinen segelbaren Wind, dann aber die Möglichkeit zu einer Wettfahrt mit SW-Wind, diesmal und am Sonntag gemeinsam mit der O-Jollen Klasse. Die Ankündigung, dass am Sonntag um 9.00 gestartet wird, verhinderte für die meisten den intensiven Besuch des St.Gilgener Dorffestes. Die Vorhersage stellte sich als zutreffend heraus und so konnten 2 Wettfahrten mit zunächst kräftigem, dann aber abnehmenden Südwind ins Ziel gebracht werden. Zum Abschluss am Sonntag war dann noch eine Wettfahrt mit dem allseits beliebten Brunnwind (wegen seiner vielfältigen taktischen Möglichkeiten!) möglich.
Insgesamt 7 sehr schöne Wettfahrten unter fairen Bedingungen.
Das Yachtclubrestaurant unter Manuela und Herbert Reindl verwöhnte uns mit zwei köstlichen Segler:innen-Mahlzeiten (Spaghetti in Zitronenbutter mit Wolfgangseesaibling und Risotto mit Hähnchenbrust). Auch für kühlen Gerstensaft war ausreichend Vorsorge getroffen.
Bezüglich der Geschehnisse in den einzelnen Wettfahrten haben wir leider keine genauen Beobachtungen, da durch die Verwicklung in die eigenen Wettfahrtereignisse eine genaue Beobachtung kaum möglich war. Die Einzelergebnisse sind bitte der Liste zu entnehmen.
Zu erwähnen wäre jedoch:
Insgesamt war das aus unserer Sicht eine sehr schöne Veranstaltung und wir hoffen auf eine Wiederholung beim Salzkammergutpreis am Wolfgangsee!
LG Wolfgang Buchinger, Karin Schöberl und Michael Nake
(AUT 285)
Schwerpunkt-Regatta 21.-22. Mai 2022 – SC Altmünster/Traunsee
Eine Werbeveranstaltung für den Traunsee.
10 Yngling mit einer starken lokalen Beteiligung und einem akut abberufenen Hans Schibany (Danke, dass Du trotzdem gemeldet und den Schwerpunkt gerettet hast!) freuten sich, aus den FFP2 Masken raus und ins Segelgewand reinhüpfen zu dürfen.
Am Samstag hieß es bei teilweise böigem Wind bis zu 4 Bft „schmeiß den Winterspeck aussi!“. Wir konnten 3 Wettfahrten bei drehenden Winden aus westlichen Richtungen segeln. 90-Grad-Winddreher, Einbahnfahrten abwechselnd mit oder ohne Spi zwischen Luv- und Leetonne – aber was soll´s! Die Sonne schien und dazwischen kam immer wieder auch ein berechenbarerer Windstrich daher. Nach 3 Wettfahrten hieß es dann Warten auf ein letztes Aufbäumen des Windes. Das kam auch, aber scheinbar zu schnell für die Luvtonnenleger. Die beiden Bahnmarken wurden dann dem Feld eine kurze Zeit lang wie die Karotte vor der Nase davongezogen, bis dann doch abgebrochen wurde. Kein Fehler!
Am Steg wartete schon der sehnlichst erwartete Gin.
Das abendliche Schnitzel schmeckte hervorragend und konnte mit Freibier runtergespült werden. Also top!
Am Sonntag kam der Wind der Abwechslung halber aus der genau entgegengesetzten Richtung und säuselte sich anfangs um den Grünberg. Bei neuerlich blauem Himmel und sommerlichen Temperaturen konnten wir die noch fehlenden 2 Wettfahrten segeln.
Insgesamt war´s eine schöne Regatta bei abwechslungsreichen Bedingungen, in einem sehr freundlichen Club, auf einem altbekannt wunderschönen See. Herzlichen Dank an die Wettfahrtleitung mit allen Helfern, die Clubkantine und alle Ynglingsegler. Bis hoffentlich bald bei der Staatsmeisterschaft am Wolfgangsee.
AUT 294 – Gudrun & Harald Böhm